Die Abdominoplastik ist ein Eingriff in der Figurchirurgie, bei dem überschüssige Haut und Fettpolster an der Bauchdecke entfernt werden. Der Eingriff besteht also zum einen darin, das überschüssige Fett mithilfe von Schaumstoffkanülen abzusaugen. Diese Technik der Fettentfernung wird als abdominale Liposuktion bezeichnet. Andererseits muss der Chirurg eine abdominale Dermoplipektomie oder eine Bauchdeckenstraffung durchführen, um die überschüssige Haut zu entfernen. Bei diesem Eingriff muss also in die Haut des Bauches eingegriffen werden, was zwangsläufig Narben hinterlässt.
Es gibt zwei Techniken der abdominalen Lipektomie und damit auch zwei verschiedene Arten von Narben für eine Bauchdeckenoperation. Die Entscheidung für die eine oder andere Technik hängt vom Fall des einzelnen Patienten und auch vom plastischen Chirurgen ab.
Bei der ersten Technik wird die beschädigte Haut zwischen dem Schambein und dem Bauchnabel entfernt. Dann wird die verbleibende Haut über dem Schambein nach unten gezogen. Diese Technik hinterlässt eine horizontale Narbe, die von einer Hüfte zur anderen verlaufen kann. Der Narbenschaden hängt von der Menge der entfernten Haut ab. Die Narbe befindet sich jedoch oberhalb des Schambeins.
Diese Technik beinhaltet eine Transposition des Nabels. Der Chirurg senkt das Gewebe von der suprapubischen Region bis zur Nabelregion. Die Haut wird also vollständig wieder auf den Bauch gelegt. Der Nabel wird dann bei der Rückverlagerung neu geschaffen, was eine Narbe um den Nabel herum hinterlässt.
Die Narbe einer Abdominoplastik ist in der Regel dünn und linear. Sie verändert sich mit der Zeit. Es handelt sich um eine hyperplastische Narbe, die also in den ersten zwei Monaten durch eine Entzündung und Rötung gekennzeichnet ist. Dann werden sie mit der Zeit weißer und die endgültige Narbe wird erst nach einem Jahr sichtbar. Bei manchen Patienten, insbesondere Rauchern, kann es jedoch zu Schwierigkeiten bei der Wundheilung kommen. Oder es gibt Fälle von hypertrophen Narben oder Keloiden, die eine Behandlung erfordern.
Eine hypertrophe oder keloide Narbe bei einer Bauchdeckenstraffung ist in der Regel durch eine Hyperplasie, eine Hyperpigmentierung der Narbe, gekennzeichnet. Dies sind in der Regel Narben, die länger als ein Jahr bestehen bleiben. Doch im Gegensatz zum Keloid bildet sich die eine Hypertrophie der Abdominalnarbe nach 18 Monaten zurück, während die andere über diesen Zeitraum hinaus bestehen bleibt. Die in Betracht gezogene Behandlung einer Keloidnarbe bei einer Abdominoplastik kann eine Kortikosteroidtherapie sein. In diesem Fall wird alle zwei Monate eine Dosis Kortikoid in die Keloidnarbe injiziert, was bis zu einem Jahr dauern kann. Es kann auch eine Nachoperation der Abdominoplastik in Betracht gezogen werden, wobei in diesem Fall eine erneute Operation durchgeführt wird, bei der das Keloid entfernt wird. Das Ergebnis ist möglicherweise nicht immer vorteilhaft, wenn man bedenkt, dass eine Narbe nie ganz verschwindet. Man kann auch über eine Laserbehandlung der Narbe nachdenken.
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